SAVAGE RITUAL
SAVAGE RITUAL (2017), 10 songs, 40 min., recorded at Studio 17, TOANOL RECORDS / BACKBITE RECORDS / BROKEN SILENCE DISTRIBUTION. There are still some bands around, who simply do not stop making music and just keep on releasing new records – and one of them is Nuisance of Majority. The reason is pretty simple – family! The new album “savage ritual” has come to life and takes the intensity to a whole new level. The unfearful and most versatile combination of melodic and aggressive vocals shines a refreshing aspect on the energetic desert sound outfit. Influenced by Hardcore, Doom, Metal and Punkrock, Nuisance of Majority does what they want – following the true spirit of DIY.
With the new album, the band will go on tour again and will play gigs in Germany, Slovenia, Austria and Czech Republic. Stonerheads, Metalfreaks and Punrockers of this world, unite!
■ ROCK HARD (Ausgabe Oktober 2017): “Breitbeinig, ehrlich, voll auf die Fresse: Die Mischung aus Hardcore, Punk und Doom/Stoner klingt absolut souverän, wobei das Pendel bei der Rüpelgang aus Hamburg/Kiel je nach Song stilistisch mal mehr in die eine, mal in die andere Richtung ausschlägt.”
■ Ox Fanzine (Ausgabe Oktober 2017):“als würden ENTOMBED die grossen AGNOSTIC FRONT covern. Das hat richtig Biss und macht ordentlich Spaß. Neben den gnadenlos nach vorne gehenden Gitarren ist vor allem der Gesang lobend zu erwähnen, denn der macht auch dann einen richtig guten Eindruck, wenn eben nicht rabiat gebrüllt und geschrien, sondern tatsächlich gesungen wird. Kaum zu glauben, dass das Ganze derart schlüssig und stimmig klingt. Eine Platte, die Spass macht. 8/10”
■ Legacy (Ausgabe Oktober 2017): “Wenn eine Band Stoner, Doom, Hardcore mit rockigen, manchmal punkig anmutenden Sounds vermischt, ist in der blanken Theorie zumindest ein intensives Hörerlebnis möglich. Die NUISANCE OF MAJORITY getaufte Truppe aus Hamburg bzw. Kiel, … kann dieses gar nicht so leichte Unterfangen aber auch in der Praxis umsetzen. 11/15”
■ Pitfire: “Ziemlich sympathische Band aus Kiel/Hamburg, die sowas wie Kiffer-Radau spielt. Oder wie nennt man einen ziemlich heftigen Hybrid aus Hardcore und Sumpf-Metal? Generell ist die Musik einfach immer «voll drauf» ohne wirklich je gleich zu klingen. Mit einer tödlichen Wucht hauen sie dir Bretter an den Kopf, die mal von schwedischem Death Metal (Titelsong), Southern Metal («Ego Planet») oder grölendem Punk («16 Value Year») geprägt sind. In den Sinn kommen dank der ordentlichen Verzerrung und der vielseitigen Gitarrenarbeit manchmal sogar Godcity-Bands (Converge bei «Time Travel Protocol»?). Ob Blastbeat oder Singalong, die Band variiert so oft, das man kaum in Langeweile fallen kann. Das alles so schön krud gut gemacht (sogar der Sumpf-Rock-Klargesang), aber auch sehr ungeschliffen (aber heftig) ist, wirkt wie das ästhetische i-Tüpfelchen. Mit grobem Party-Geballer können diese Typen aus Norddeutschland nur gewinnen. Das Hardcore und Sludge gute Kumpane und Trinkgesellen sind, beweist diese überraschend coole Platte einmal mehr.”
■ Ave Noctum: “This album was designed to be played live and to be the soundtrack to chaos and gratuitous partying”
■ Skruttmagazine “tough fast and painful sound that can tear everyone in pieces and I’m enjoying myself in full swing. Rock n Roll death-hardcore becomes my name for this.”
■ Musikreviews:”Kiffer-Hardcore? Ob diese oder jene Benennung, der Stil von NUISANCE OF MAJORITY stellt sich trotz eindeutiger Erdung im sludgy Schweinerock als vielfältiger heraus, als es die Ästhetik und das Auftreten des Quintett rein optisch andeuten. “Savage Ritual” ist deshalb (und weit die Hanseaten coole Songs schreiben) ein nuancierter Beitrag zum Szene-Geschehen, der aufgrund seiner subtil anderen Geschmacksnote sehr viel Sinn ergibt.”
■ Hörspiegel: “Die 39 Minuten der CD rauchen nur so aus den Boxen und blasen dem geneigten Hörer mit purer Wucht die Ohren frei. Die Mischung ist interessant und irgendwie genial schräg, was auch durch den Mix aus Growls und klaren Gesangsparts unterstützt wird. 8/10”